Studentin mit Henriette-Fürth-Preis 2024 ausgezeichnet

Inola Kangni Soukpe, Studentin der Hochschule RheinMain, hat mit ihrer herausragenden Bachelor-Thesis “Empowerment Schwarzer Mädchen im Kontext Sozialer Arbeit: Konzeption einer Projektwoche zur intersektionalen Diskriminierung und zu empowernden Safer Spaces” den Henriette-Fürth-Preis 2024 verliehen bekommen! Ihre Arbeit zu Rassismus und Feminismus behandelt die intersektionelle Diskriminierung von Schwarzen Mädchen* und deren damit verbundene prekäre Lebensrealität. Sie bietet zudem Handlungsoptionen durch das Konzept einer Projektwoche, die auf bedeutende Quellen der Black Community wie „Empowerment in Safer Spaces“ und „Black Self-Actualization and Internalization“ gestützt ist. Die Bachelorarbeit kann über die Seiten des gFFZ abgerufen werden. 

Das Team der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten gratuliert Inola Kangni Soukpe zum Erhalt des Henriette-Fürth-Preises 2024!

Der Henriette-Fürth-Preis ist der Nachwuchsförderpreis des gFFZ, der einmal jährlich vergeben wird.
Die Auszeichnung dient der gezielteren Förderung besonders qualifizierten wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der Frauen- und Genderforschung an hessischen Hochschulen.